Fitness-Getränk: Kurkuma-Wasser lässt andere weit hinter sich!

Schlanker Trick: So purzeln mit Kurkuma-Wasser die Pfunde!

Kurkuma gilt als eines der gesündesten Gewürze weltweit und wird oft als wahrer Alleskönner beschrieben. Dieses Superfood stärkt das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend¹, trägt zu weißeren Zähnen bei und aktiviert den Stoffwechsel. Curcumin, der Schlüsselinhaltsstoff von Kurkuma, unterstützt die Gewichtsabnahme² durch Anregung der Fettverdauung³. Es fördert die Produktion von Gallenflüssigkeit, welche die Fettspaltung im Darm vorantreibt. Ein idealer Start in den Tag ist daher ein Glas Kurkuma-Wasser als tägliches Morgen-Ritual.

Bestes Fitness-Getränk: Kurkuma-Wasser !

Gesundheitsvorteile von Kurkuma:

Unzählige wissenschaftliche Studien⁴ haben die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Curcumin untersucht, darunter seine Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren, oxidative Schäden zu minimieren und sogar neurodegenerative Erkrankungen positiv zu beeinflussen.

• Fett-Killer:
  Stoffwechselstörungen können zu Gewichtsproblemen führen. Curcumin kann diese lindern und so die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Zudem kann Curcumin den Verdauungsprozess beeinflussen. Dadurch wird Nahrung schneller ausgeschieden, was den Abbau von Fettzellen fördert. Es aktiviert auch den Gallenfluss, was die Fettverbrennung antreibt. Die Galle spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Fetten. Wenn mehr Galle produziert wird, kann der Körper Fette effizienter abbauen und verwerten, was zur Gewichtsabnahme beitragen kann.
• BMI-Optimizer:
  Eine erhöhte Aufnahme von bioverfügbarem Curcumin kann zu einer Verringerung des BMI (Body-Mass-Index) führen.⁵ Dieser Effekt ergibt sich, weil Curcumin das Körpergewicht und insbesondere das viszerale Fettgewebe reduziert, was sich wiederum positiv auf den BMI⁶ auswirkt.
• Fitness-Booster:
  Curcumin unterstützt die Muskelregeneration nach dem Training, indem es Muskelbeschädigungen und Entzündungsreaktionen reduziert. Seine antioxidativen Eigenschaften tragen zur Verringerung oxidativer Schäden bei und fördern die Gesundheit der Blutgefäße.
• Natürlicher Entzündungs-Hemmer:
  Kurkuma ist entzündungshemmend. Hilfreich bei grippalen Infekten! Verantwortlich dafür ist der Inhaltsstoff Curcumin, der u.a. die Enzyme Zyklooxygenase, Lipoxygenase und proinflammatorische Zytokine hemmt. Dadurch wirkt Kurkuma bei vielen Krankheitsbildern symptomlindernd: von Erkältungen über Neurodermitis bis hin zu Arthrose. Die Gelbwurzel reguliert die körpereigene Abwehrreaktion auf natürliche Art – also ganz ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Medikamente.
• Darm-Schützer:
  Durch seinen lipophilen Charakter wirkt Kurkuma vor allem im Darm. Verantwortlich dafür ist der Inhaltsstoff Curcumin, der Entzündungen im Darm vorbeugen und zur Prävention von Darmkrebs beitragen kann. Kurkuma wird häufig bei chronischen Darmerkrankungen und zur Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt. In einer randomisierten Studie verbesserten sich bei 70 Prozent der Probanden nach achtwöchiger Kurkuma-Einnahme die Beschwerden des Reizdarm-Syndroms deutlich.
• Krebs-Hemmer:
  Studien zeigen, dass Kurkuma die Tumorbildung verhindern und krebsvorbeugend wirken soll. ⁷ Forscher haben festgestellt, dass Curcumin den Prozess fördern soll, bei dem Krebszellen absterben und Entzündungen sowie die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren hemmen, was für deren Wachstum und Ausbreitung wichtig ist. ^{8 9} Weitere Studien sind allerdings hier notwendig.
• Gut für die Atemwege:
  Es hat eine Schutzfunktion bei vielen Atemwegserkrankungen, möglicherweise aufgrund seines stark entzündungshemmenden und antioxidativen Potenzials. ¹⁰
• Braineffekt:
  Kurkuma verhindert die Ablagerung von Eiweißkomplexen im Gehirn und kann Alzheimer vorbeugen. Zudem kann es zur erheblichen Verbesserung der Gehirnleistung bei Gedächtnis und Aufmerksamkeit beitragen⁷ Diese Studie ¹¹ zeigt, dass es sogar vor Flouriden schützt, was gut für die Zirbeldrüse ist, da die meisten Flouride im Gehirn abgelagert werden und das Erinnerungsvermögen und die Lernfähigkeit zerstören.

Starte deinen Tag mit goldener Power – als tägliches Morgenritual

Du siehst, es ist verständlich, warum Kurkuma oft als wahrer Alleskönner beschrieben wird. Aber wie integrierst du es am besten in deine tägliche Routine? Am einfachsten ist es, Kurkuma-Wasser zu trinken. Es ist schnell zubereitet, gut bekömmlich und je nach Zubereitung kalorienarm oder kalorienfrei. Außerdem unterstützt es deinen täglichen Flüssigkeitskonsum. Im Gegensatz zu Ingwer hat Kurkuma einen milderen, würzigen Geschmack – ist also nicht scharf.

Herkömmliches Rezept für Kurkuma-Wasser:

• Füge 1 TL Kurkumapulver zu lauwarmem Wasser hinzu.
• Füge etwas gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu
• Rühre die Mischung, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat.
• Füge ein paar Tropfen Speiseöl hinzu, da Curcumin, der Hauptbestandteil von Kurkuma nicht wasserlöslich ist.
• Verfeinere mit Zitronensaft und wenn du magst, etwas Honig.

Optimal bioverfügbares Rezept für Kurkuma-Wasser:

Enthält keine Kalorien

• Füge 10 Tropfen des wasserlöslichen SwissOganic Curcumin 6% zu einem Glas Wasser hinzu.

Zusammenfassung:

Kurkuma-Wasser kann aufgrund seiner vielseitigen gesundheitlichen Vorteile als ein hervorragendes Fitness-Getränk betrachtet werden kann. Der Hauptinhaltsstoff Curcumin unterstützt nicht nur die Gewichtsabnahme und die Verdauung von Fetten, sondern bietet auch entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, die das Immunsystem stärken, zu gesünderen Blutgefäßen beitragen und den Stoffwechsel aktivieren. Es hat auch potenzielle Vorteile bei der Verbesserung der Darmgesundheit und der Vorbeugung von neurodegenerativen Krankheiten.

Kurkuma-Wasser in Kombination mit körperlicher Betätigung führt zu einer stärkeren Verringerung des Körperfettanteils und des Bauchfetts als körperliche Betätigung allein. Die besten Ergebnisse kannst du erzielen, wenn du zusammen mit Kurkuma-Wasse als täglichen Morgenritual oder 30-60 Minuten vor dem Training, 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche einplanst.

1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7694612/ ↩︎
2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26592847/ ↩︎
3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6582779/ ↩︎
4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2637808/ ↩︎
5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36898635/ ↩︎
6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26592847/ ↩︎
7. https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews%5Btt_news%5D=8110 ↩︎
8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29424316/ ↩︎
9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30623450/ ↩︎
10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8369320/ ↩︎
11. https://europepmc.org/article/med/33486250 ↩︎